Verzweifelung

Zwei anstrengende Tage und meine Verzweifelung wächst eigentlich immer mehr. Ich sehe das es nicht mehr ewig so weiter gehen kann mit der Wohnsituation meiner Eltern. Wer weiß wie lange P. Krankheit noch andauern wird - ich denke er wird nie mehr, auch nur Ansatzweise , zu alter Form finden...und M. kann selber kaum für sich sorgen. Ich kann so wenig helfen, so wenig tun. körperlich merke ich meine Grenzen immer deutlicher...habe mich auch diesmal wieder völlig übernommen. Ich denke wir werden uns im nächsten Frühjahr ernsthafte Gedanken um Alles machen - wenn P. dann noch lebt, ja so krass muss man es sagen! Wenn nicht dann ist der Weg schon deutlicher vorgezeichnet.

Heute Dinge erfahren die mich doch sehr schockiert haben über P. - es tut schon echt weh und ja wer hat so etwas schon verdient? Ich wil nicht das P. so leiden muss und ich will nicht das M. so leiden muss. Wenn ich doch nur mehr tun könnte...aber nichts kann ich, rein gar nichts!

P. tut mir leid, M. tut mir leid und meine kleine T. tut mir leid.